
© Mathias Voelzke
Tiefenbacher, Lilith
Lilith Tiefenbacher, *1993 in Frankfurt a.M., aufgewachsen in Köln. Studiert seit 2021 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, wo sie 2022 und 2023 auch in der Lehre tätig war. Zuvor Studium der Medizin, dann Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft in Berlin, Paris und Taipei. Sie schreibt Lyrik und Prosa und übersetzt, zuletzt gemeinsam mit dem Wiener Verein VERSATORIUM. Veröffentlichungen erschienen u.a. im Jahrbuch der Lyrik und in der Tippgemeinschaft.
Gedicht
Veröffentlichungen / Publikationen
2024
- Da haut der Vater mit seinen traurigen Knochen ein Land in die Wand. In: Jahrbuch der Ly-rik 2024/25.
Angenommen, wir verlassen die Rede am Rande eines Gewässers. In: Entgleitzeit. No. 1.
2023
- Greta. In: Tippgemeinschaft. Jahresanthologie der Studierenden des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. Connewitzer Verlagsbuchhandlung Leipzig.
2022
- Ein stiller Freund. In: Das Narr #35
2021
- Ein Abschied. In: Das Narr #33
alters (erscheinungen); alters (heimweh); apropos. In: Budenblaetter 2021.
Anleihen, Wälder; Gerade mal Zentimeter unter den Zehen steht Moos; tagtäglich wünsch dir. In:
Anthologie der young poems und open poems 2021.
2020
- Kleines ABC im Schnee von gestern. In: Internationales Poesiefestival Berlin 2020 und
ZEBRA Poetry Film Festival 2020.
Anfang einer Schneelandschaft. Verschwommenes Ufer mit Astronauten. In: In der Weserstra-ße sonnt sich ein Haus. Literaturanthologie mit Texten studentischer Autor*innen.