2025 – Sandra Burkhardt

Burkhardt, Sandra

Sandra Burkhardt (*1992 in Laupheim) studierte Kunstgeschichte und Literarisches Schreiben in Karlsruhe, Leipzig und Berlin. 2018 erschien ihr Debutband Wer A sagt, in dem sie sich mit Phänomenen des Ornamentalen beschäftigt, im Gutleut Verlag. 2024 folgte Fragmente einer echten Ikone mit Fehlübersetzungen von Liebesgedichten Francesco Petrarcas bei kookbooks. Seit 2020 ist sie Mitglied des deutsch-arabischen Literatur- und Übersetzungskollektivs Wiese (wie es ist) مرج .

Gedicht

Gemeine Gotik - Kapitel 3

Veröffentlichungen / Publikationen

2024

  • Fragmente einer echten Ikone. Petrarca-Variationen. Berlin

    „Just what is it that makes today’s hammers so different, so appealing?“, in: Edit H. 91 (2024), S. 96-98.

2023

  • „Umwindungen, Umwandlungen: Eine Übersetzung“, in: Ociepa, Gabriela/Schellenberger, Erika (Hrsg.): Rabenbetrachtungen II. Notizen aus dem Ubbelohde-Haus. Heidelberg 2023, S. 7-29.

    Beitrag für „Vom Wurzelfassen / Ins Bodenlose. Die Textgelände von Materianne Fritz“, zusammengestellt von Sonja vom Brocke und Dagmara Kraus, in: Schreibheft H. 100 (2023), S. 165.

2022

  • „Jana Radičević - Sandra Burkhardt / Sandra Burkhardt - Jana Radičević", in: Strunk,Sladjana/Gumz, Alexander/Wohlfahrt, Thomas (Hrsg.): VERSschmuggel. Poesie aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Serbien, der Schweiz, Österreich und Deutschland. Heidelberg u.a. 2022, S. 150-179.

    „Hauptversammlung Hausputz“, in: Mütze H. 32 (2022), S. 1630-1633.

2021

  • „Unter welchem Hut steckt Beuys? Eine Annäherung der Wiese / مرج in Briefen“, in: Nina Schallenberg (Hrsg.): Von der Sprache aus. Joseph Beuys zum 100. Geburtstag. Ausst.-Kat. 13. Juni - 19. September 2021, Hamburger Bahnhof, Staatliche Museen zu Berlin. Berlin 2021, S. 30-39.

2020

  • „[Der Türm]“ in: Mütze H. 28 (2020), S. 1460-1463.

2019

  • „Das Exterieur“, in: Dündar, Özlem/Göhring, Mia/Othmann, Ronya/Sauer, Lea (Hrsg.): Flexen. Flâneusen* schreiben Städte. Berlin 2019, S. 193-200.

2018

  • Wer A sagt. Frankfurt am Main

    „Interieurs“, in: Edit H. 74 (2018), S. 114-115.

2015

  • „Fischbahnen“, in: bella triste H. 42 (2015), S. 46-59.